WARENEINGANGS-
PRÜFUNG

Wareneingangsprüfung

Spitzenprodukte sind das Resultat verschiedener Einflussgrößen: einen hohen Anteil an der Qualität haben natürlich die verwendeten Rohstoffe. Auch wenn der Einfluss auf die Beschaffenheit der angelieferten Rohstoffe begrenzt ist, betrifft dies nicht die Möglichkeiten, angelieferte Rohstoffe auf Reinheit, Beschaffenheit und die Eignung zur Weiterverarbeitung zu prüfen.

Die IMS Röntgentechnologie eröffnet Möglichkeiten, welche bisher nicht existierten. Nutzen Sie die folgenden Beispiele gerne als Inspiration, um uns Ihre spezielle Mess- und Prüfaufgabe zu stellen.

Wir haben im Folgenden zwei Beispiele aufgeführt, wo diese Art von berührungsloser Wareneingangsprüfung im Einsatz ist. So können Sie sich ein Bild von der Leistungsfähigkeit der Inspektionssysteme machen. Sprechen Sie unsere Experten an, wenn diese Prozesse auch für Sie in Frage kommen. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir ein optimales Konzept, welches auf Ihre Situation abgestimmt ist.

BEISPIEL: LEBENSMITTEL

Beispiel: Lebensmittel

Gerade Rohstoffe aus dem Agrarbereich unterliegen natürlichen Schwankungen und Einflüssen. Bei der Wareneingangsprüfung können nicht nur Fremdkörper erkannt werden, sondern auch die Beschaffenheit Rohstoffe selbst. Die Struktur des Produktes lässt dabei entsprechend Rückschlüsse zu.

Diese natürlichen Schwankungen sind auch mit einem geschulten Auge nicht immer zu erkennen. Zudem ist der Lieferumfang häufig zu groß, um eine kontinuierliche Überprüfung sinnvoll zu gewährleisten.

Viele Abweichungen werden von IMS Röntgensystemen automatisch und sicher erkannt. Eine Rückmeldung erfolgt nahezu in Echtzeit, dies ermöglicht Eingriffe mit minimalen Verschnittmengen und Ausschüssen.

Röntgentechnologie verändert hierbei weder die Rohstoffe noch Eigenschaften der späteren Lebensmittel.

In einem Inspektionssystem können zudem verschiedene Mess-und Prüfaufgaben simultan erfolgen, wie:

BEISPIEL: INDUSTRIE

Beispiel: Industrie

Die in der Holzindustrie verarbeitenden Holzstämme haben eine lange Reifungsperiode, bevor diese in einem Sägewerk zugeschnitten werden. Von außen sind Fehler, welche tief eingewachsen sind, nicht zu erkennen.

Beispiele sind Nägel oder Munitionsreste, welche die Sägeblätter beschädigen oder Hohlstellen, welche den Verschnitt erhöhen. Um Ressourcen zu schonen und Schäden an den Produktionsmitteln zu verhindern, empfiehlt es sich, schon bei der Anlieferung genau zu erkennen, wie die Beschaffenheit des Rohmaterials ist und welche Risiken sich verbergen.

Die Vorteile:

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Holger Sauerzapf,
Sales & Product Manager

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